Samstag, 22. Dezember 2007

Witzischkeit kennt keine Grenzen!!!

Der kleine Sohn fragt den Vater, was Politik sei. Der Vater meint: "Nehmen wir zum Beispiel unsere Familie. Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung. Wir beide kümmern uns fast ausschließlich um dein Wohl, also bist du das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast du das verstanden?"
Der Sohn ist erst einmal zufrieden. In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und nun schreit. Er steht auf und klopft am elterlichen Schlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen hin lassen die Beiden sich nicht stören. So geht er wieder in sein Bett und schläft weiter.
Am Morgen fragt ihn sein Vater, ob er nun wisse, was Politik sei. Der Sohn antwortet: "Ja, jetzt weiß ich es. Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voll Scheiße!"

Drei Affen werden zu Untersuchungszwecken für ein Jahr drei verschiedenen Berufsgruppen zugeteilt, um am Ende zu messen, wie sehr sie sich die Verhaltensweisen anlernen. Der erste Affe kommt zum Chemiker, der zweite zum Architekt und der dritte geht für ein Jahr zum Filmregisseur. Nach einem Jahr werden sie wieder abgeholt und in einen gläsernen Raum gesperrt. In diesem Raum befinden sich ein Tisch und drei Nüsse, sowie ein kleiner Hammer.

Der erste Affe betritt den Raum, nimmt sich die Nuss und riecht daran, hält sie gegen das Licht und analysiert die Oberfläche. Alle Forscher wissen - der Affe war ein Jahr beim Chemiker.

Der zweite Affe betritt den Raum, nimmt den Hammer und zerschlägt eine Nuss und fängt an die Teile der Schale aufzubauen, so dass ein kleines Haus entsteht. Natürlich sind sich alle Forscher einig, das der Affe ein Jahr beim Architekten gelebt hat.

Dann kommt der dritte Affe in den Raum, nimmt den Hammer schlägt alle Nüsse so kaputt, das er sich die Reste durch die Nase zieht, poppt die anderen beiden Affen durch, stellt sich in die Mitte des Raums und sagt: "So kann ich nicht arbeiten!"
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Ein Geschäftsmann reißt in einer japanischen Disco eine hübsche Japanerin auf. Später in seinem Hotel, sie sind gerade "voll dabei", schreit sie immer "hai to! hai to!". Er denkt sich, boah, die ist ja gut drauf und lobt mich ganz prima... Am nächsten Tag spielt er mit seinem japanischen Geschäftspartner Golf. Dem Japaner gelingt ein ausgezeichneter Schlag. Um ihn zu beeindrucken, versucht der Geschäftsmann sein frisch erworbenes Japanisch an den Mann zu bringen und ruft begeistert: "Hai to!" Darauf der Japaner: "Hä? Was heißt denn hier 'falsches Loch'?"
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Im Vorzimmer des Chefs hocken drei Sekretärinnen. Sagt die eine: "Ich hab gestern im Schreibtisch vom Chef ein Kondom gefunden." Sagt die zweite: "Ich hab ein Loch reingestochen." Sagt die dritte: "Ich glaube, mir wird schlecht...".
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Ein gutaussehender Mann geht in eine Bar. ... ... Am anderen Ende des Tresens sitzt eine sehr attraktive Frau und beobachtet ihn, wie er alle naselang auf seine teure, dicke Armbanduhr schaut. Da er ihr gefällt, geht sie rüber und fragt:
"Na, hat sich Ihre Verabredung verspätet?"
"Nein, nein", meint er, "das ist eine ganz besondere Uhr, die kann per Telepathie mit mir sprechen!"
"Ah ja, - und was erzählt die Uhr Ihnen so?"
"Sie hat mir gerade gesagt, dass Sie keine Höschen tragen."
Die Frau wird ein wenig rot:
"Die Uhr muss kaputt sein! Ich habe nämlich ein Höschen an!"
Er klopft auf das Unhrenglas und meint: "Geht das verdammte Ding schon wieder ne Stunde vor!"
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Die Mutter ruft aus dem Zimmer hinunter: ... ... "Ist der Postbote schon gekommen?" Daraufhin die Tochter: "Nein, Mutti, aber er atmet schon ganz heftig."
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In einem Dorf in Afrika lebt als einziger ... ... Weißer ein Missionar. Eines Tages kommt ein Eingeborener zu ihm und fragt: "Wie kann es sein, dass meine Frau gerade ein Kind bekommen hat, das nicht so schwarz ist wie ich, sondern weiß?" Der Missionar schaut ihn lange an und überlegt, wie er die Sache mit den Genen und den Mutationen usw. erklären soll, und dass so etwas in hunderten von Jahren schon einmal vorkommen könne. Da fällt sein Blick auf die große Schafherde die gerade an seiner Hütte vorbeizieht. "Schau diese Schafe," sagt er, "sie sind alle weiß nur dort hinten sehe ich ein schwarzes Schaf, es ist das einzige in der gesamten Herde." "Ja, ja, schon gut", unterbricht ihn darauf der Eingeborene, "alles klar. Ich sage nichts mehr, und Du verrätst mich auch nicht."


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